Wolfgang „Blueswolf“ Schuster zählt seit vielen Jahren durch seine Präsenz in Funk und Fernsehen sowie die Veröffentlichung zahlreicher Tonträger vor allem im südwestdeutschen Raum zu den herausragenden Vertretern der Bluesszene.
Die Zeitschrift „Jazzpodium“ widmete ihm einen ganzseitigen Artikel mit der Überschrift „Begnadeter ernsthafter Poet und überzeugender Bluesmusiker“, und die BAZ nennt ihn „eine Blueslegende“.
Neben Konzerten als Solist oder mit seiner Band teilt er sich regelmäßig die Bühne mit anderen prominenten Vertretern des Genres wie Timo Gross , Marion La Marché oder Peter Stahl.
Auf der Burg Waldeck hinterließ er an der Seite von Adax Dörsam („Söhne Mannheims“) einen ebenso nachhaltigen Eindruck wie mit seiner eigenen Band in der Kaiserslauterer Kammgarn oder auf dem Wormser Jazzfestival.
In den Medien viel beachtet wurde vor einigen Jahren die gemeinsam mit der verstorbenen Blues-und Rock-Ikone Hans Reffert („Guru Guru“) und dem „Heimatpoeten“ Michael Bauer veröffentlichte CD „Weltunnergangsblues“.
Anfang 2020 erschien die zusammen mit dem Mundharmonika-Virtuosen Albert Koch aufgenommene CD „K-TOWN FRONT PORCH“.
Auch Schusters B a n d ist hochkarätig besetzt:
-Jürgen „Mojo“ Schultz gilt als einer der besten Slide-Gitarristen Deutschlands, was er unter anderem an der Seite des früheren Jule Neigel-Gitarristen Andreas Schmitt-Martelle unter Beweis stellen konnte.
-Albert Koch erlebt man europaweit auf den großen Blues-Festivals. Er gilt als einer der führenden Mundharmonika-Virtuosen, was ihm musikalische Wegbegleiter wie der Drummer Pete York („Spencer Davis Group“, „Hardin and York“ etc.), oder Chris Farlowe (Sänger bei „Colosseum“) bestätigen können.
-Stephan Stadtler arbeitete in der Band des „Beggar`s Opera“-Sängers Martin Griffith und begleitete die großartige Maisha Grant.
-Ringo Hirth trommelte bereits in jungen Jahren in der Band des „Cream“-Bassisten Jack Bruce sowie bei Alexis Korner. Ferner war er langjähriges Mitglied der Formationen von Wolfgang Dauner und Eugen Cicero.